
Kulturwissenschaft vernetzt.
In Deutschland, Europa und der Welt.
Die Kulturwissenschaftliche Gesellschaft e.V. (KWG) wurde im Januar 2015 von 111 Mitgliedern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Koblenz gegründet. Inzwischen versammelt sie rund 350 Mitglieder aus 12 Nationen und gliedert sich in 12 inhaltliche Sektionen und Netzwerke.
Ziele der KWG sind es, in institutioneller, inhaltlicher und strategischer Hinsicht die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Kulturwissenschaften zu intensivieren und die Identität des aufstrebenden Faches, das an mehr als 70 Universitäten im deutschsprachigen Raum studiert wird, zu stärken.
Zudem sollen die zahlreichen Absolvent:innen und Lehrenden kulturwissenschaftlicher Studiengänge eine akademische Heimat finden, auch um eine gezielte Nachwuchsförderung bereits während des Studiums oder der Promotion zu ermöglichen und die Chancen einer kulturwissenschaftlichen Laufbahn zu verbessern.
Ein wissenschaftlicher Beirat mit renommierten Kolleginnen und Kollegen aus den Kulturwissenschaften unterstützt die KWG bei ihren Zielen.
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10. KWG-Jahrestagung vom 18.–20. September 2025 an der Universität Regensburg
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Aktuelles
Jetzt online: KWG-Mitglieder- und Forschendenverzeichnis
Nach der ersten Diskussion bei der Sektionentagung 2019 in Koblenz ist es nun endlich soweit: Unsere neue Website www.kwg-ev.org hat eine zusätzliche und von vielen sehnlichst erwartete Erweiterung erhalten — das Mitglieder- und Forschendenverzeichnis, das sich nun...
Neuer KWG-Vorstand gewählt
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde bei der 7. Jahrestagung der KWG an der Karl-Franzens-Universität Graz auch ein neuer Vorstand gewählt: Die bisherige Vorsitzende, Hildegard Kernmayer, scheidet nach zwei Amtszeiten im KWG-Vorstand aus ihrem Amt aus, ebenso wie...
Danke, Graz!
Nach vier intensiven Tagen ist die 7. Jahrestagung der KWG im schönen Graz bereits wieder zu Ende — neben den gut besuchten Keynotes von Helen Hester, Dieter Mersch und Stefan Herbrechter beschäftigten sich insgesamt 25 Panels in spannenden Vorträgen und Diskussionen mit dem breiten Themenfeld von Posthumanismus und Transhumanismus.
