Schriftenreihe

Die Schriftenreihe „Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft“ im Transcript Verlag wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung bei der Jahrestagung 2020 in Frankfurt/Oder vorgestellt.

Die „Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft“ versammeln innovative Beiträge, die aus theoretisch-programmatischer oder empirischer Perspektive kulturwissenschaftlichen Fragestellungen nachgehen. Die Buchreihe nimmt Sammelbände und Monographien auf, die vornehmlich den einzelnen Sektionen der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft (KWG) entstammen und folgende thematische Bereiche umfassen: Materielle Kulturen, Kulturphilosophie und Kulturtheorie, Kulturwissenschaftliche Ästhetik, Kulturwissenschaftliche Border Studies, Medienkulturen, Naturen/Kulturen, Sprache und kommunikative Praktiken, Transkulturelle Lebenswelten, Raum und Kultur, Wissenskulturen und Kritische Methodologie.

Über die Arbeiten der KWG hinaus begrüßt die Reihe Forschungsarbeiten, die zur Stärkung methodischer, theoretischer und anwendungsorientierter Ansätze im Umgang mit kulturellen Praktiken beitragen.

Cover des Buches "Nichtstun als politische Praxis" von Agatha Frischmuth

Mit Agatha Frischmuths Studie Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne (ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis der KWG) ist bereits ein erster Band erschienen, der open access unter: <https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5739-5/nichtstun-als-politische-praxis> abgerufen werden kann.

Herausgegeben wird die neue Reihe von den KWG-Mitgliedern Thomas Metten, Giulia Pelillo-Hestermeyer und Teresa Pinheiro — diese sind auch Ihre Ansprechpartner:innen bei künftigen Manuskriptvorschlägen.