
Kulturwissenschaft vernetzt.
In Deutschland, Europa und der Welt.
Die Kulturwissenschaftliche Gesellschaft e.V. (KWG) wurde im Januar 2015 von 111 Mitgliedern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in Koblenz gegründet. Inzwischen versammelt sie rund 350 Mitglieder aus 12 Nationen und gliedert sich in 12 inhaltliche Sektionen und Netzwerke.
Ziele der KWG sind es, in institutioneller, inhaltlicher und strategischer Hinsicht die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Kulturwissenschaften zu intensivieren und die Identität des aufstrebenden Faches, das an mehr als 70 Universitäten im deutschsprachigen Raum studiert wird, zu stärken.
Zudem sollen die zahlreichen Absolvent:innen und Lehrenden kulturwissenschaftlicher Studiengänge eine akademische Heimat finden, auch um eine gezielte Nachwuchsförderung bereits während des Studiums oder der Promotion zu ermöglichen und die Chancen einer kulturwissenschaftlichen Laufbahn zu verbessern.
Ein wissenschaftlicher Beirat mit renommierten Kolleginnen und Kollegen aus den Kulturwissenschaften unterstützt die KWG bei ihren Zielen.
COUNTDOWN
10. KWG-Jahrestagung vom 18.–20. September 2025 an der Universität Regensburg
Tag(e)
:
Stunde(n)
:
Minute(n)
:
Sekunde(n)
Aktuelles
Ausschreibung: KWG-Dissertationspreis 2023
Die KWG schreibt zum bereits dritten Mal für hervorragende kulturwissenschaftliche Dissertationen den „Dissertationspreis der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft“ aus, der auf der 8. Jahrestagung im September 2023 verliehen wird. Mit dem Preis wird eine exzellente...
Studierendensektion: Erste Sektionstagung in Berlin geplant
Seit der 7. Jahrestagung der KWG im österreichischen Graz besteht wieder eine Studierendensektion, die sich um die Vernetzung zwischen Studierenden der Kulturwissenschaften kümmert und die Zusammenarbeit stärken will. Zu diesem Zweck organisiert die...
CfP: KWG-Jahrestagung 2023: „Populäre Kulturen / Popular Cultures“
Call for Panels: 8. Jahrestagung der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft (KWG) »Populäre Kulturen« (Universität des Saarlandes, 27.–30. September 2023) Ein Interesse an wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit dem ›Populären‹ ist wohl vor allem dem kritischen...
