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Impressionen vom 1. Kongress der KWG in Lüneburg

von michkle | 16. November 2015 | ALLGEMEIN | 0 Kommentare

Volle Ränge beim ersten Kongress der KWG in Lüneburg
Sascha Spoun, Präsident der Lüneburger Universität, eröffnete die KWG-Tagung
Leuphana-Vizepräsidentin Söntgen betonte die Bedeutung der Gründung einer kulturwissenschaftlichen Fachgesellschaft

KWG-Vorstand und Chef des Organisationsteams Ulf Wuggenig zeigte auf, warum Lüneburg ein passender Ort für den ersten KWG-Kongress ist
Gabriele Dürbeck skizzierte als Erste Vorsitzende der KWG Genese und Ziele der Gesellschaft
Sigrid Weigel bei ihrer Keynote zu Verlust und Wiederkehr von „Mitgefühl

Andreas Reckwitz (Viadrina Universität Frankfurt/Oder) sprach über die Tendenz zur Singularität und Kulturalisierung in der Spätmoderne
Andreas Langenohl (Justus- Liebig-Universität Gießen) und Moderatorin Julia Voss (FAZ/Leuphana)
Die Institutionalisierung der Kulturwissenschaft/en in Forschung und Lehre stand im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion am Donnerstagabend. Ulf Wuggenig (Lüneburg, Moderator), Caroline Y. Robertson von Trotha (Karlsruher Institut für Technologie), Philipp Felsch (HU Berlin) und Stefan Krankenhagen fanden viel Übereinstimmung, setzten aber auch unterschiedliche Akzente

Was macht die Kulturwissenschaft aus? Wie sollten sich Studiengänge entwickeln? Wie verbindet man Theorie und Praxis? Etliche Fragen wurden in den 90 Minuten anregend diskutiert
Alina Brand (Leipzig), Felix Kunkel (Koblenz-Landau) und Moderatorin Susanne Leeb (Lüneburg) (v.l.)
Annika Weinert (Leuphana) , Yann Wermuth (ETH Zürich) und Tamara Sommeregger (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) (v.l.) während der Podiumsdiskussion über Kulturwissenschaft/en aus studentischer Sicht

Heidrun Friese während ihrer Keynote.
Heidrun Friese (Chemnitz) sprach über „Gastfreundschaft“ früher und heute
Clemens Apprich stellte Orit Halpern (Montréal) als letzte Keynote-Referentin vor.

In den Sektionen wurde engagiert über die künftige Ausrichtung diskutiert. Hier die Sektion „Sprache und kommunikative Praktiken“

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